SERVERREGELWERK - STAND: 03.03.2025
STRIDEV BEFINDET SICH AKTUELL NOCH IN DER ENTWICKLUNG. FÜR WEITERE INFORMATIONEN, TRITT GERN UNSEREM DISCORD-SERVER BEI.
SERVERREGELWERK - STAND: 03.03.2025
Regelwerksänderungen werden mit folgenden Farben dargestellt:
> Regel wurde neu hinzugefügt
> Regel wurde geändert
> Regel wurde entfernt
Über entsprechende Regelwerksänderungen haben sich Spieler eigenständig - vor dem Verbinden mit dem Server zu - informieren.
Willkommen auf dem Roleplay-Projekt StrideV.
Mit diesem Projekt haben wir uns als Ziel gesetzt, eine nutzerfreundliche und realitätsnahe Roleplay Umgebung zu schaffen, die auf Fairness, Respekt und gemeinschaftlichem Spielspaß basiert. Um ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten und allen Spielern eine angenehme Umgebung zu bieten, wurde dieses Regelwerk erstellt.
Jeder Spieler ist mit Beitritt zum Server dazu verpflichtet, die nachfolgend aufgeführten Regeln zu lesen, zu verstehen und einzuhalten. Unser Ziel ist es, eine faire und authentische Spielumgebung zu ermöglichen, in dem kreatives Roleplay, soziale Interaktion und spannende Geschichten im Mittelpunkt stehen - und dabei ist ein Rahmen und das Setzen und Grenzen von äußerster Relevanz.
Dieses Regelwerk dient als Grundlage für das gemeinsame Spielen. Verstöße gegen das Regelwerk von StrideV werden Konsequenzen nach sich ziehen, um die Qualität des Roleplays und die Sicherheit der Community zu gewährleisten. Lasst uns gemeinsam eine Welt erschaffen, in der jedes Handeln Konsequenzen hat, jeder Charakter eine Geschichte erzählt und jeder Spieler mit Respekt behandelt wird.
Viel Spaß und auf eine unvergessliche Zeit auf dem Roleplay Server StrideV.
§1.1 Das Management des Projektes StrideV behält sich das Recht vor, das Server-Regelwerk jederzeit zu ändern. Dies umfasst das temporäre Aussetzen, die Anpassung sowie die vollständige Entfernung einzelner Regelungen.
§1.2 Jegliche Nutzung von Regelungslücken oder unklar definierten Bereiche ("Grauzonen") ist untersagt.
§1.3 Unkenntnis der Regeln entbindet nicht von der Verantwortung und schützt nicht vor Strafen.
§1.4 Jeder Spieler trägt die volle Verantwortung für den mit dem Server verbundenen Account.
§1.5 Es ist ausdrücklich untersagt, seinen Account an Dritte weiterzugeben oder diesen zu verkaufen.
§1.6 Der Handel mit InGame-Gütern gegen reale Währung ist nicht gestattet.
§1.7 Spieler dürfen ihre Besitztümer nicht an andere übertragen, wenn sie das Projekt dauerhaft verlassen.
§1.8 Die Verwendung von mehreren Steam- oder Rockstar-Accounts ist nicht erlaubt.
§1.9 Die Anstiftung zu Regelbrüchen sowie die Androhung solcher Verstöße gelten ebenfalls als Regelverstoß und werden entsprechend sanktioniert.
§1.10 Das Spielen auf dem Projekt StrideV ist erst ab einem Alter von 18 Jahren gestattet. Mit entsprechender geistiger Reife und ausreichend Vorkenntnissen im Grand Theft Auto V Roleplay sind Ausnahmen möglich. Das High-Team behält sich das Recht auf spezielle Bearbeitungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten bei Bewerbern vor.
§1.11 Die Anerkennung eines Supportfalls erfolgt nur durch das Vorweisen eines gültigen Videobeweises - sofern dieser vollständige und unbearbeitete Video- und Tonaufnahmen enthält. Supportfälle ohne gültigen Videobeweis können nur in Ausnahmefällen getätigt werden.
§2.1 Sei kein Idiot. Das eigene Leben ist jederzeit zu schützen und nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Die körperliche Unversehrtheit des Charakters steht an oberster Stelle und darf unter keinen Umständen absichtlich gefährdet oder benachteiligt werden.
§2.2 Das absichtliche Vortäuschen eines AFK-Zustandes ist untersagt. Beteiligte müssen im Roleplay zu jeder Zeit ansprechbar sein. Eine Ausnahme stellt hierbei eine Unbeteiligung an einer Roleplay Situation dar. Hier beträgt die maximale Abwesenheitsdauer zehn Minuten. Bei einer länger anhaltenden Abwesenheit muss die Verbindung zum Server getrennt werden.
§2.3 Charakternamen müssen seriös und realistisch sein. Namen, die als Trolling gewertet werden oder prominente bzw. fiktive Persönlichkeiten darstellen wie (bspw. Gernhart Reinholzen, Homer Simpson, Pablo Escobar) sind verboten.
§2.4 Auf unserem Projekt sind sämtliche bekannte Regelungen wie
a) Random Deathmatch (Abk.: RDM): das grundlose Töten oder Angreifen eines anderen Spielers ohne nachvollziehbaren Roleplay-Hintergrund
b) Vehicle Deathmatch (Abk.: VDM): das absichtliche Überfahren oder gezielte Rammen anderer Spieler ohne nachvollziehbaren Roleplay-Hintergrund
c) Meta-Gaming: die Nutzung von Informationen, welche der eigene Charakter im Roleplay (noch) nicht wissen kann.
d) Fail-RP: Handlungen, welche unrealistisch oder unlogisch für den Charakter oder die Roleplay-Welt sind.
e) Power-RP: eine Spielweise, bei der ein Spieler anderen Spielern Handlungsmöglichkeiten nimmt oder sie zu etwas zwingt, ohne ihnen eine realistische
Reaktionsmöglichkeit zu lassen
f) RP-Flucht / Combat-Logging: das absichtliche Verlassen des Spiels während einer Roleplay-Situation, um Konsequenzen zu vermeiden.
g) Fear-RP: Spieler müssen Angst um ihr Leben haben und sich entsprechend realistisch verhalten.
h) Ninja-RP:das unbeteilligte Einmischen in laufende Roleplay-Situationen ist nicht gestattet.
i) Baiting: das absichtliche Provozieren oder Erzwingen von Roleplay-Situationen auf eine unnatürliche Weise.
j) Scripted-RP: das Vorbereiten und Durchführen einer gestellten Roleplay Situation zum Erzwingen eines bestimmten Roleplay-Ausgangs
k) No Value of Life (Abk.: NVL): Spieler müssen ihrem Leben einen Wert beimessen und dürfen sich nicht unnötig in tödliche Situationen begeben.
l) Off-Road: Das Fahren auf Gelände ist mit allen Fahrzeugen erlaubt, welche für das zu befahrende Gelände fähig sind. Mit Sportwägen aller Art ist das Off-Road fahren
zu keiner Zeit gestattet.
m) Rape-RP: jegliche Form von sexueller Gewalt im Roleplay ist strengstens untersagt. Dieses Thema bedarf der äußersten Empfindlichkeit und sollte zu keiner Zeit an Bedeutung verlieren.
n) Stream-Sniping: das gezielte Nutzen von Informationen aus einem Live-Stream, um sich im Spiel einen Vorteil zu verschaffen.
§2.5 Das Stehlen von Fahrzeugen aller Art ist nur mit nachvollziehbarem Grund gestattet. Diese Regel gilt auch für Fahrzeuge von staatlichen Institutionen (ausg. Los Santos Medical Department).
§2.6 Das Durchsuchen und Plündern von Kofferräumen ist nur mit einem triftigen Roleplay-Grund gestattet. Zur eigenen Bereicherung ist das Plündern von Kofferräumen nicht gestattet.
§2.7 Das Betrügen anderer Spieler ist verboten. Unter diese Regel fallen keine geplanten Aktionen durch die staatlichen Institutionen.
§2.8 Das Durchsuchen und Plündern von bewusstlosen Personen ist nicht gestattet.
§2.9 Auf unserem Projekt StrideV gibt es keine schweren Erkrankungen wie COVID-19, Krebs oder Ähnliches. Das Ausspielen solcher Krankheiten ist zu jeder Zeit untersagt. Ebenso sind bei uns Dinge wie Herzschrittmacher, Herzfehler und weiteres nicht existent und dürfen dementsprechend nicht ausgespielt werden.
§2.10 Das gezielte Campen oder Ausnutzen von Teleportern, Markern oder Aufzügen stellt einen unfairen Spielvorteil dar und ist untersagt.
§2.11 Sofern eine Roleplay-Situation durch ein technisches Problem wie ein Server-Neustart oder Verbindungsabbrüche unterbrochen wird, ist diese unverzüglich fortzusetzen, sobald alle beteiligten Spieler wieder anwesend sind.
§2.12 Aufzeichnungen dürfen nur innerhalb des Roleplays verwendet werden, wenn der Charakter während der Aufnahme eine Kamera, ein Handy oder ein vergleichbares Gerät sichtbar in der Hand hielt. Für Audioaufnahmen ist es ausreichend, wenn sich - nachweislich - ein Handy in der Tasche befindet.
§2.13 Bei der Nutzung von beschädigten Fahrzeugen bedarf es besonderen Regeln:
a) Fahrzeuge mit vier Reifen dürfen ab zwei defekten Reifen nicht mehr fahren.
b) Fahrzeuge mit drei oder weniger Reifen dürfen bei einem defekten Reifen nicht mehr fahren.
c) Fahrzeuge mit mehr als vier Reifen dürfen ab drei defekten Reifen nicht mehr fahren.
§2.14 Beute aus einem Raub darf nicht direkt auf ein Konto oder bei einem Bankautomaten eingezahlt werden - insbesondere nicht in dem gerade ausgeraubten Bereich.
§2.15 Zur Vermeidung von Missverständnissen müssen folgende Roleplay-Aktionen vor oder spätestens während der Durchführung angeküdnigt werden:
a) Fesseln und Entfesseln eines Spielers
b) Durchsuchen eines Spielers
§3.1 Die Teilnahme am Roleplay auf StrideV ist ausschließlich mit funktionierenden Ein- und Ausgabegeräten für den Ton gestattet. Hintergrundgeräusche sind bestmöglich zu vermeiden.
§3.2 Beleidigung, welche den Rahmen des Roleplays überschreiten, sind untersagt. Ein respektvoller Umgang ist jederzeit zu wahren. Jegliche Beleidigungen oder Diffamierungen außerhalb des Roleplays gelten als "OOC-Hass" und sind strengstens untersagt. Das Roleplay selbst und sämtliche Kommunikationen um das Projekt sollen in einem respektvollen Ton geführt werden, um eine angenehme Spielerfahrung für alle zu gewährleisten.
§3.3 Die Verwendung von Synonymen oder Codes zur Umgehung von Support-Anfragen oder deren Inhalte im Roleplay zu thematisieren (bspw. "Suppenküche", "Götter", ..) ist nicht gestattet.
§3.4 Die Nutzung von Drittanbieter-Softwares zur Kommunikation, während man sich im Roleplay befindet, ist nicht gestattet. Darunter zählen u.A. die Aufenthalte in einem Discord-Call, in einem TeamSpeak Kanal oder weitere Drittanbieter-Softwares.
§3.5 Fremdwerbung jeglicher Art ist nicht gestattet. Lediglich verifizierte StrideV Streaming Partner sind dazu berechtigt, ihren Direkt-Link zu ihrem Stream zu veröffentlichen, sofern diese sich während des Streams auf StrideV befinden.
§3.6 Die Verbreitung von Fremdwerbung für StrideV auf anderen Projekten ist zu keiner Zeit erwünscht und ist zu unterlassen.
§3.7 Gebannten Spielern ist es während der Dauer ihres Ausschlusses nicht gestattet, am Roleplay Geschehen teilzunehmen oder Nachrichten zu versenden, welche Thematiken im Roleplay betreffen. Von dieser Regelung ausgenommen sind Abmeldungen.
§3.8 Es ist nicht gestattet, andere Spieler anhand ihrer Stimme zu identifizieren, sofern diese vollmaskiert sind. Es müssen zusätzliche, wiedererkennbare Merkmale wie Kleidung, Tattoos oder andere äußerliche Besonderheiten vorhanden sein.
§4.1 Das Ausnutzen von Spielfehlern ist unter keinen Umständen gestattet. Gefundene Spielfehler sind unverzüglich und auf direktem Wege dem Support zu melden.
§4.2 Das Duplizieren oder Vervielfältigen von In-Game Gütern ist strengstens untersagt. Spieler, welche gehackte oder duplizierte In-Game Güter erhalten, sind verpflichtet, dies umgehend und auf direktem Wege dem Support zu melden.
§4.3 Jegliche Form von Hacking, Cheating oder die Nutzung von unerlaubten Drittprogrammen, welche einen direkten oder indirekten Spielvorteil verschaffen, sind strengstens untersagt. Das bewusste Decken oder Unterstützen von Hackern wird ebenso hart bestraft, wie die Nutzung solcher Drittanbieterprogramme.
§4.4 Auf StrideV gibt es nicht erlaubte Client Modifikationen. Darunter zählen:
a) Aimbot
b) ESP (bspw. Wallhack, Radarhacks, ...)
c) Jegliche Hack-Clients (bspw. EulenCheats, Skript.gg, ..)
d) Makros und Auto-Clicker
e) Custom Crosshair
f) BlackSky
g) Custom Tracers
h) BloodFX
§4.5 Auf StrideV gibt es erlaubte Client Modifikationen. Darunter zählen:
a) Grafikmods (bspw. Reshade, NVE, QuantV, ..)
§5.1 Die Nutzung einer Schusswaffe ist auf StrideV zu jederzeit die letzte Instanz, welche ergriffen werden sollte. Auf unserem Projekt steht zu keiner Zeit das Schießen im Vordergrund, sondern viel mehr das Roleplay. Daher ist es uns besonders wichtig, dass Spieler, bevor sie zur Waffe greifen, diverse andere Roleplay Möglichkeiten ausspielen.
§5.2 Vor der Anwendung von Schusswaffengewalt muss eine deutliche und gültige Vorwarnung erfolgen. Diese muss unmissverständlich eine Konsequenz beinhalten (bspw.: "Bleib stehen oder ich schieße", "Leiste meinen Anweisungen folge oder es wird tödliche Folgen für Dich geben!", ..). Es ist nicht ausreichend nur eine Handlungsaufforderung zu äußern. Die Partei, welche eine Vorwarnung ausspricht, trägt die Verantwortung dafür, dass diese für die gegnerische Partei klar und vollumfänglich hörbar ist. Von dieser Regel ausgenommen sind Mitglieder einer staatlichen Institution, sofern eine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben besteht.
§5.3 Eine Schusswaffen-Vorwarnung bzw. ein aktiver Schusswechsel bleibt, sofern keine Interaktion mehr bestehen sollte, noch zehn Minuten bestehen. Sollte während dieser Zeit ein erneuter Schusswechsel stattfinden, beginnt die Zeit wieder von vorn.
§5.4 Der Einsatz von Nahkampfwaffen erfordert keine Vorwarnung. Es muss jedoch ein triftiger Grund für die Nutzung einer Nahkampfwaffe geben. Die Nutzung einer Nahkampfwaffe gilt automatisch als Schusswaffen-Vorwarnung für die andere Partei.
§5.5 Bei einem Überfall muss, sobald eine staatliche Institution eintrifft, immer auf Roleplay eingegangen werden. Es wird nochmals ein Verweis auf §5.1 gegeben.
§5.6 Drive-By ist auf unserem Projekt vollumfänglich gestattet und genießt keine Einschränkung. Es wird nochmals ein Verweis auf §5.1 gegeben.
§6.1 Großaktionen dürfen ausschließlich von einer einzelnen Fraktion oder Gruppierung durchgeführt werden. Darunter zählen:
a) Raubüberfall auf Human Labs
b) Raubüberfall auf die Staatsbanken
c) Stürmung verfeindeter Organisationen oder Familien
d) Lootdrop
§6.2 Kleinere Raubüberfalle dürfen sowohl von Fraktionen oder Gruppierungen, wie auch von einzelnen Personen durchgeführt werden. Darunter zählen:
a) Raubüberfälle auf Supermärkte
b) Raubüberfalle auf Tankstellen
c) Raubüberfälle auf Fleece-Banken
§6.3 Eine Fraktion oder Gruppe (unabhängig davon, ob es sich um einzelne Mitglieder oder die gesamte Organisation handelt) darf maximal alle zwei Stunden eine Großaktion durchführen. Eine Ausnahme hierbei stellen staatliche Organisationen dar, wenn diese getrennt voneinander Stürmungen durchführen.
§6.4 Eine Fraktion, Gruppierung oder einzelne Personen dürfen kleiner Raubüberfälle nur aller 30 Minuten ausüben.
§6.5 Eine Geiselnahme wird als Großaktion gewertet, darf aber auch von einzelnen Personen durchgeführt werden. Unabhängig in welcher Verbindung eine Geiselnahme durchgeführt wird, muss zwischen jeder Geiselnahme eine Pause von mindestens 60 Minuten liegen.
§6.6 Lootdrops werden zu zwei zufälligen Uhrzeiten generiert und stehen sämtlichen kriminellen Organisationen und Familien zur Verfügung. Staatliche Institutionen dürfen sich nicht in ein Lootdrop-Ereignis einmischen. Eine Abweichung dieser Regel ist jedoch möglich, sollte sich das Geschehen vom Lootdrop verlagern.
§6.7 An einem Lootdrop-Ereignis dürfen lediglich zwei kriminelle Organisationen oder Familien teilnehmen. Die ersten zwei Parteien, welche am Lootdrop eintreffen, nehmen an der Großaktion teil. Darauffolgend eintreffende Fraktionen haben sich umgehend vom Lootdrop zu entfernen.
§6.8 Ein Lootdrop gilt als beendet, sobald die Box erfolgreich geleert wurde und keine aktive Schießerei mehr stattfindet. Es wird nochmals ein Verweis auf §5.3 gegeben.
§7.1 StrideV verfolgt das Millionenstadtprinzip. Das bedeutet, dass die Stadt als eine große, dichte besiedelte Metropole betrachtet wird, in der zu jeder Zeit zahlreiche Menschen unterwegs sind, auch wenn sie nicht direkt sichtbar sind.
§7.2 Handlungen müssen stets unter der Annahme erfolgen, dass sich weitere unbeteiligte Personen in der Umgebung befinden. Dies gilt für:
a) Öffentliche Orte (bspw. Innenstadt, Banken, staatliche Institutionen, Unternehmen, ..)
b) Geschäftsbereiche und Einkaufszonen
c) Hoch frequentierte Plätze und Straßen
§7.3 Konsequenzen aus Handlungen im öffentlichen Raum müssen realistisch bedacht werden. Beispielweise kann es sein, dass:
a) Passanten Officer des Police Departments alamiert haben
b) Überwachungskameras oder Dashcams Beweise liefern
c) Zeugen existieren, auch wenn sie nicht visuell im Spiel dargestellt sind
§7.4 Staatliche Institutionen und Anwälte dürfen auf Basis des Millionenstadtprinzips agieren und sich auf unsichtbare Zeugen oder Videoüberwachung berufen, solang dies im Roleplay schlüssig begründet wird.
§8.1 Wenn ein Mediziner eine bewusstlose Person nicht erfolgreich wiederbeleben kann und diese von Notfallmedizienern behandelt wurde und am Krankenhaus respawnt, verliert sie sämtliche Erinnerungen der letzten 60 Minuten. Es ist dem Spieler dann untersagt, an derselben Roleplay-Situation erneut teilzunehmen. Es ist ein Mindestabstand von 1000 Metern zum ursprünglichen Ort der Situation einzuhalten.
§8.2 Sofern ein bewusstloser Spieler von einem Mediziner wiederbelebt wird, muss er - entsprechend der erlittenen Verletzungen - realistischen Schmerz und Einschränkungen entsprechend ausspielen. Eine glaubwürdige medizinische Behandlung muss in jedem Fall ausgespielt werden.
§8.3 Ein Spieler darf nicht kontinuierlich wiederbelebt werden. Nach der dritten Bewusstlosigkeit ist eine Wiederbelebung erfolglos und der Spieler darf somit nicht erneut wiederbelebt werden.
§8.4 Die Funktion des Respawnens darf nicht missbraucht werden, um einer Roleplay-Situation zu entkommen oder sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen.
§8.5 Mediziener haben die Befugnis, eine Person für nichtbehandelbar zu deklarieren, sofern alle Rettungsversuche gescheitert sind. In diesem Fall muss die betroffene Person ausbluten und kann nur noch durch die Notfallmediziner betreut werden.
§8.6 Sobald eine Person respawnt ist, ist es untersagt, sie gezielt am Krankenhaus aufzusuchen oder aufgrund einer vorherigen Situation eine Fahndung oder einen Strafakten Einträg gegen sie anzulegen.
§8.7 Die Hinrichtung des eigenen Charakters ist nur mit der vorherigen Genehmigung und Absprache des Managements möglich. Für die Hinrichtung muss ein nachvollzihebarer Grund vorliegen. Die Hinrichtung kann von keinem gefordert werden, außer einem selbst.
§10.1 Alle Mitglieder einer Gruppierung müssen bei gemeinsamen Aktionen eine einheitliche Kleidung oder Farbkombination tragen. Es muss sich dabei nicht zwingend um dasselbe Outfit oder die offizielle Fraktionsbekleidung handeln.
§10.2 Es gibt für sämtliche Fraktionen Mitgliederbegrenzungen. Diese sind wie folgt:
a) staatliche Institutionen:
> Los Santos Police Department - 25 Mitglieder
> Blaine County Sheriffs Office - 25 Mitglieder
> Federal Investigation Bureau - 15 Mitglieder
> Government of San Andreas - keine Mitgliederbegrenzung
> Los Santos Medical Department - keine Mitgliederbegrenzung
> Los Santos Fire Department - keine Mitgliederbegrenzung
b) Unternehmen aller Art: keine Mitgliederbegrenzung
c) kriminelle Organisationen:
> inoffizieller Zusammenschluss: sechs Mitglieder
> offizieller Zusammenschluss: 18 Mitglieder
§10.3 Es gibt für sämtliche Fraktionen eine Begrenzung der gleichzeitig agierenden Mitglieder. Diese Begrenzung gilt für Raubüberfälle und Großaktionen aller Art - jedoch nicht für laufende Roleplay-Stränge, welche möglicherweise daraus resultieren. Die Begrenzungen sind wie folgt:
a) staatliche Institutionen:
> Los Santos Police Department - 20 Mitglieder
> Blaine County Sheriffs Office - 20 Mitglieder
> Federal Investigation Bureau - 12 Mitglieder
> Government of San Andreas - 5 Mitglieder
> Los Santos Medical Department - keine Begrenzung
> Los Santos Fire Department - keine Begrenzung
b) Unternehmen aller Art: 15 Mitglieder
c) kriminelle Organisationen:
> inoffizieller Zusammenschluss: vier Mitglieder
> offizieller Zusammenschluss: 15 Mitglieder
§10.4 Ein Bündnisschluss zwischen Fraktionen Bedarf vorab der Zustimmung der Fraktionsverwaltung. Andernfalls sind sämtliche Drittparteien nicht gestattet. Diese Regel entfällt für sämtliche staatliche Institutionen.
§10.5 Das Ausnutzen der Funktionen, welche durch die Teilhabe einer Fraktion oder eines Unternehmens über das F6-Menu gestellt werden, dürfen nur im Sinne der Fraktion verwendet werden.
§10.6 Eine Untergruppierung kann jederzeit von einer eigenen Fraktion beschlossen werden. Die Gründung einer Untergruppierung muss mit der Fraktionsverwaltung abgesprochen sein. Dabei resultiert eine Mitgliederbegrenzung von 15 Mitgliedern und ein Maximum an gleichzeitig agierenden Mitgliedern auf 12. Mitglieder einer Untergruppierung dürfen zu keinen Aktionen der dazugehörigen Fraktion hinzugezogen werden.
§10.7 Für Mitglieder der Leitungsebene von staatlichen Institutionen herrscht ein komplettes Korruptionsverbot.
§10.8 Blood-In und Blood-Outs dürfen nur von der Führung einer kriminellen Organisation vergeben werden. Die Vergabe muss jeweils verkündet werden, andernfalls ist dieser ungültig. Nach einem Blood-Out muss die betroffene Person alle internen Informationen zu der kriminellen Organisation vergessen. Sofern ein Mitglied der Fraktionsführung einen Blood-Out unterzogen werden soll, muss dies der Fraktionsleiter durchführen. Sollte eine Person keinen Blood-In beim Fraktionseintritt erhalten hat, kann diese auch keinem Blood-Out unterzogen werden.
§11.1 Ein Bündnis ist ein temporärer Zusammenschluss für maximal 72 Stunden aus maximal zwei kriminellen Organisationen, sofern dafür ein nachvollziehbarer Roleplay-Hintergrund vorliegt. Für ein Bündnis muss vorab die Genehmigung der Fraktionsverwaltung eingeholt werden.
§11.2 Bei einem aktiven Bündnis steigert sich die Begrenzung der gleichzeitig agierenden Mitglieder auf insgesamt 25 Mitglieder. Diese Begrenzung gilt für Raubüberfälle und Großaktionen aller Art - jedoch nicht für laufende Roleplay-Stränge, welche möglicherweise daraus resultieren, jedoch nur solang, wie das Bündnis aktiv ist.
§11.3 Ein Krieg ist eine temporäre gewalttätige Auseinandersetzung zwischen kriminellen Organisationen, welche aus maximal zwei Parteien besteht, sofern dafür ein nachvollziehbarer Roleplay-Hintergrund vorliegt. Für einen Krieg muss vorab die Genehmigung der Fraktionsverwaltung eingeholt werden.
§11.4 In einem Kriegsantrag müssen mindestens folgende Punkte enthalten sein:
a) beteiligte Kriegsparteien
b) Grund des Kriegsantrags
c) Beginn und Ende des Krieges (vsl. Dauer in Tagen)
d) Folgen für die Verliererpartei
e) zusätzliche Einigungen
§11.5 Sofern ein Kriegsantrag gestellt, müssen beide beteiligten Parteien und die Fraktionsverwaltung dem Krieg zustimmen. Andernfalls gesteht die ablehnende Partei eine Niederlage ein und ist dazu verpflichtet, vorher vereinbarten Abgaben ohne Weiteres abzugeben. Sollte der Kriegsantrag von beiden Parteien akzeptiert werden, beginnt eine Vorbereitungszeit von 48 Stunden, in welcher sich die beteiligten Parteien auf die bevorstehende Kriegszeit vorbereiten können. Während dieser Zeit ist zwischen beiden Kriegsparteien absolute Waffenruhe.
§11.6 Während des Krieges entfällt §5.2 für alle beteiligten Kriegsparteien. Es wird nochmals ein Verweis auf §11.4 gegeben.
§11.7 Es wird innerhalb der Kriegszeit mindestens drei bis maximal fünf Kämpfe zwischen den rivalisierten Beteiligten geben, in welcher sich die Kriegsparteien beweisen müssen. Ein Kampf gilt als gewonnen, sofern sich die gegnerische Partei vom vorher festgelegten Kampfort entfernt oder alle Mitglieder der gegnerischen Partei erledigt wurden.
§11.8 Solang ein aktiver Krieg zwischen zwei kriminellen Organisationen existiert, sind alle Mitglieder beider Fraktionen dazu verpflichtet, zu jeder Zeit die Farben der eigenen Fraktion zu tragen.
§11.9 Sofern während eines aktiven Krieges eine Partei gegen Regeln oder zusätzliche Einigungen verstößt, obliegt es dem Ermessen der Fraktionsverwaltung welche Folgen es für die jeweilige Partei hat.